SEVEN UP
für Flöte, Klarinette, Violine, Viola und Klavier und (optional) Videoprojektion (1993/94)


Teile des in Nordafrika gedrehte Materials konnten, entsprechend des im "Abtrünnigen" entwickelten synästhetischen Ansatzes, in einem wesentlich kleineren Projekt verwendet werden. Allerdings wurde hier auf Narration vollständig verzichtet, so daß das Werk vor allem die ästhetische Wechselwirkung von auskomponierten Bild- und Klang-"Objekten" experimentell erkundet.

 

Filmausschnitt zeigt BusLoop-Sequenz, (= maximale Bild-Ereignisdichte des Stücks) Casablanca, Marokko 1993